„Sehr ausgiebigen Gebrauch von
der Rute machte der hiesige Schulmeister Jakob Dösseckel. Dieser
besass im Zelgli ein Strohhaus. Nahe dabei stand eine Birch, ab
welcher er die Reiser schnitt und daraus lange Ruten machte, mit
welcher er bankweise seine Schöflein abschwartete, dass die
staubigen Höslein und Röcklein keines besondern Ausklopfens
mehr bedurften.“
(Chronik der Gemeinde Seon im 19. Jhr. über
den Schulalltag)
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