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Ursprünglich war Beinwil am See ein reines Bauerndorf mit etwas Weinbau. Im 18. Jahrhundert gab es eine Baumwollweberei und eine Wollspinnerei, welche zusätzlich Geld ins Dorf brachten. Jedoch als diese nicht mehr im Betrieb waren, kam eine grosse Armut auf. Da gründete Johann Jakob Eichenberger um 1841 die erste Zigarrenfabrik. Weitere Fabriken folgten und schossen fast wie Pilze aus dem Boden.
Während mehr als 100 Jahren waren diese kleinen und mittelgrossen Familienbetriebe für viele Familien die wichtigsten Arbeitsorte, um Geld zu verdienen.
Einmal waren sogar rund ein Drittel der Bevölkerung in den Stumpenfabriken beschäftigt, darunter waren auch viele Frauen.
Heute existiert von den 5 wichtigsten Zigarrenfabriken noch eine !