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Im 13. Jahrhundert gründeten die Grafen von Habsburg-Laufenburg die Burg und Stadt Biberstein. Das Städtchen, welches mehrmals niederbrannte, wurde nie wirklich zu einer Stadt. Es besass kein Markt- und Stadtrecht und blieb darum immer ein Dorf.

Die Aare prägte in den früheren Jahren das Leben von Biberstein. Sie war für das Dorf ein Segen und Fluch zugleich. Von den zahlreichen Schiffen und Flossen kassierte man einen Zoll. Die Flösserei, die Fischerei und der Schiffstransport des abgebauten Erzgesteins vom Nachbarsdorf Küttingen brachte viel Geld ins Dorf. Auf der anderen Seite verursachte die wilde Aare immer wieder Überschwemmungsschäden.

Zwischen den beiden Ufern der Aare verkehrte lange Zeit eine Fähre, die erst im Beginn des 20. Jahrhunderts durch eine Brücke abgelöst wurde.