Gräberfunde aus längst vergangenen Zeiten erklären,
dass das Seeufer des Hallwilersees und der Sonnenhang des Lindenberges,
welcher hinter Aesch emporsteigt, schon seit vielen Jahren Menschen
angezogen hat.
Am See zwischen Aesch und der Nachbarsgemeinde Mosen soll sogar vor
vielen Jahren eine Burg gestanden haben. Gemäss einer Sage ist
diese später zerfallen und bei einem heftigen Sturm für
immer im See versunken. Heute weiss man nur noch durch die Ortsbezeichnung
„Burgmatte“, dass dort einmal eine stolze Burg gestanden
hat.