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Licht auf dem Meer, bedeutet vorerst Gefahr:
 

 

Ein anderes Schiff, eine Untiefe, Festland.
Ein Licht kann aber auch zur Positionsbestimmung herbei gezogen werden.

Seezeichen und Leuchtfeuer haben ihre persönlichen eigenen Erkennungsmerkmale, welche für den Seemann äusserst wichtig sind. Sie zu erkennen und richtig zu interpretieren, heisst Unfälle vermeiden.

Das wichtigste Hilfsmittel schlechthin ist die Seekarte, darin befindet sich nebst der Position auch die Kennung und die Darstellung der näheren Umgebung des Leuchtfeuers.
Meistens sieht man darin bereits schon den Aufstellungsgrund des Seezeichens.
Ein weiteres Hilfsmittel sind Publikationen der zuständigen Schifffahrtsbehörden. Als Beispiel dient uns hier die:

Admiralty List of Lights and Fog Signals der British NAVI.
Alle seefahrenden Nationen bieten solche Publikationen an.